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Invest in Lubań
05-10-2011

GESCHICHTE DER STADT BIS ENDEDES 19. JAHRHUNDERTS

Lauban, die östlichste am Fluss Queis liegende Stadt des Sechsstädtebundes, hat eine reiche mehrhundertjährige Geschichte. Nach der Meinung mancher Forscherreichen die Anfänge der Stadt schon bis ins 7. Jahrhundert. Schon zu dieser Zeit sollte eine lausitzer Siedlung Luban entstanden sein, die in der mittelalterlichen Zeit Alt-luban hieß. Viele Stadtchronisten (z.B. P. Berkel) schreiben von dem Bestehen einer Burg in der slawischen Zeit, die als Sitz des Herrn des Burgbezirks (Župa) galt.

Seit dem 13. bis zu den Anfängen des 16. Jahrhunderts erscheint der Ort inden schriftlichen Quellen am häufigsten als Luban. Die bis 1945 verwendete Form Lauban erschien zum ersten Mal Mitte des 15. Jahrhunderts. In polnischsprachigen Schriften aus dem 19. Jahrhundert kann man folgenden Namen begegnen: Lubiany, Lubiana (1847), Lubań (1861, 1884, 1900) oder Lubin (1888). Höchstwahrscheinlich kam der Name des Ortes von dem Namen seines Gründers oder des ersten Besitzers namens Luban.

Die Stadt wurde wahrscheinlich aufgrund des Magdeburger Rechtes in den 20-er Jahren des 13. Jahrhunderts gegründet, als der böhmische König Primislaus Ottokar I regierte. Urkundlich wurde die Stadt erstmalig im Jahre 1268 erwähnt. Im 13. Jahrhundert bekommt die Stadt eigene Selbstverwaltung, die aus den Ratsherren und dem Bürgermeister bestand. Die Lage an dem wichtigen Handelsweg, genannt Via Regia, trug zur erfolgreichen Stadtentwicklung bei. Der Stadtwurden von den Markgrafen Brandenburgs – den Askaniern, wichtige Rechteverliehen: freie Jagd und Fischerei im Umkreis „von einer Stunde“, Zollfreiheit der Güter von Lauban nach Breslau und zurück. Im Jahre 1284 oder 1294 hat derMarkgraf Otto den Bürgern das Recht verliehen, Obergerichtsbarkeit einzurichten.

Höchstwahrscheinlich ab den 50er Jahren des 13. Jahrhunderts blüht in der Stadt die Tuchherstellung. Diese Tradition haben die hierher gekommenen Flamen gebracht. Die nach Macht strebenden Tuchhersteller führen zu einem Aufstand im Jahre 1297. Dieser wurde jedoch blutig niedergeschlagen und zwei der Aufstandsanführer wurden am Markt hingerichtet. Nach dem kinderlosen Tode des Ritters von Seidlitz, dem Eigentümer von Altlauban, hat der Markgraf von Brandenburg Hermann im Jahre1303 dieses Dorf der Stadt zusammen mit einem Teil des Laubaner Hohwaldes (680ha) verkauft. Auf diese Art und Weise kauften die Bürger ihr erstes Landesgut. Im Jahre 1318 ließ ein anderer Markgraf, Waldemar der Große, Lauban mit der doppelten, Steinstadtmauer befestigen. Damit schuf man auch vier Stadttore mit Türmen: Brüdertor, Nikolaitor, Naumburger Tor, Görlitzer Tor.

Im Jahre 1319 kam Lauban unter die Herrschaft des Fürsten von Jauer, Heinrich I, über, der eine bedeutende Rolle in der Stadtgeschichte gespielt hat. Im Jahre1320 verlieh der Piastenfürst der Stadt das Recht, Obergerichtsbarkeit im Laubaner Weichbild zu haben, das über 20 Dörfer umfasste, und zwar ab Holzkirch im Südenbis Lipschau-Dohms im Norden und das Dorf Rothwasser im Westen (in manchen Quellen wird angegeben, dass dem Laubaner Weichbild sogar 40 Dörfer angehörten). Von dem Fürsten Heinrich haben die Bürger auch einen Voigt bekommen, der alle Rechte des Görlitzer Landvoigtes übernommen hat. Aus der Initiative des Pia-sten entstand im Jahre 1320 das Kloster der Magdalenerinen. Die Magdalenenschwestern haben die Partonatsrechte über die hiesige Pfarrkirche ausgeübt.

Höchstwahrscheinlich in den 30er Jahren des 14. Jahrhunderts stiftete der Fürst noch ein Franziskanerkloster, das mit der Stadt über zwei Jahrhunderteverbunden gewesen ist. In der Zeit der Piastenregierung bereicherte sich Laubanum noch eine Institution, nämlich im Jahre 1323 stiftete eine reiche Bürgerindas Sankt-Jakob-Hospital.

In den 40er Jahren des 14. Jahrhunderts tauchte vor den Laubaner Mauernder Falsche Waldemar auf, der Usurpator, der sich für den im Jahre 1319 gestorbenen Markgrafen Waldemar hielt. Die loyalen Bürger teilten dies schnell dem Fürsten von Jauer mit, der mit Entsatz unverzüglich nach Lauban kam und diese Gelegenheit nutzte, der treuen Stadt ein Stadtwappen zu verleihen, das zwei weißegekreuzte Schlüssel mit rot-schwarzem Hintergrund darstellt. Nach dem Tode von Heinrich I im Jahre 1346 übernahm die Laubaner Gebiete sein Schwager, der König von Böhmen Johann von Luxemburg.

Auch entstand im Jahre 1346 der bekannte Sechsstädtebund. Diese Organisation vereinigte sechs königliche Städte der Oberlausitz: Bautzen, Görlitz, Zittau, Löbau, Kamenz sowie Lauban. Hauptaufgabe des Bundes war der Schutz des Handels vor den abenteuerlustigen Rittern, die, anstatt das Land zu verteidigen, die Reisenden zu berauben pflegten. Lauban war Bundmitglied bis zum Wiener Kongress im Jahre 1815, also bis zur Teilung der Oberlausitz. Von König Johann von Luxemburg und dessen Sohn Karl IV. bekam Lauban das Bannmeilenrecht. Auch Anfang des 15. Jahrhunderts war eine Zeit der wirtschaftlichen Stabilisierung in der Stadt. Der Stadtrat bekam immer mehr neue Vorrechte. Im Jahre 1402 haben die Stadtherren die Vogtei gekauft. Im Jahre 1420 hat Sigismund von Luxemburg der Stadt das Recht der freien Wahlen verliehen.

Bei den in den 20er und in den 30er Jahren geführten Hussitenkriegen hat das nahezu 5 Tausend Bewohner zählende Lauban von allen Bundstädten ammeisten gelitten. In den Jahren 1427 und 1431 wurde die Stadt von den Hussiten belagert und erobert. Viele unter den Bewohnern sind umgekommen oder wurdenentführt. Wegen der finanziellen Probleme hat der Stadtrat im Jahre 1431 das Dorf Bertelsdorf, das im Frühling 1427 gekauft worden ist. Kaiser Sigismund von Luxemburg hat die Probleme der Bürger verstanden und befreite die Stadt von derZahlung jeglicher Leistungen und Zölle für die Zeit von 15 Jahren.

Im 15. Jahrhundert haben die Bürger nicht nur unter den vielen Angriffen, sondern auch unterden zahlreichen Epidemien (1426, 1435, 1464, 1497–1498) sowie unter Brändengelitten (1487, 1499). Im Jahre 1435 hat die Pest 500 Menschen das leben gekostet. In den Jahren 1497–1498 sollen bis zu 3 Tausend Stadtbewohner gestorbensein. Nach dem Brand im Jahre 1487 war die Stadt eine große Brandstatt. Im 15. Jahrhundert kann man jedoch den wirtschaftlichen Aufschwung der Stadtspüren. Im Jahre 1489 kauft der Stadtrat von Mathias Corvinus das Dorf Geibsdorf. Die meisten Landgüter hat die Stadt zu der Zeit der Jagiellonen erworben, die überdie Lausitz in den Jahren 1490 – 1526 als böhmische Könige regierten. Zu dieser Zeit hat die Stadt folgende Ortschaften erworben: Tschirne (1501), Sächs. Haugdorf(1503), Lipschau- Dohms bei Neuhammer (1507). Sukzessiv hatte man auch Teile von Gersdorf a/Queis gekauft (1518 – 1519 und 1543). Außerdem gehen in die Hände der Laubaner die Dörfer Waldau (1531) und Siegesdorf (1542) über, und zwar geschieht es in den ersten Jahren der Herrschaft von Ferdinand I. Habsburg.

In der Zeit des Königs Władysław Jagiellończyk bekommt die Stadt wichtige Rechte. Im Jahre 1498 hat der Enkel des Königs Władyslaw Jagiełło der Stadt das Recht verliehen, einen 8-tägigen Jahrmarkt zu organisieren, der den Namen „Johann-Jahrmarkt“ oder „warmer Jahrmarkt“ trug. Im Jahre 1508 hat Władyslaw der Stadt erlaubt, einen Kirmesmarkt zu organisieren. Von Ferdinand Habsburg, dem Herrn der Lausitz ab dem Jahre 1526 hat Lauban das Rechtbekommen, rotgefärbtes Wachs zu benutzen (1541).

Um die Wende des 15. und des 16. Jahrhunderts erfreute sich das Laubaner Brauereiwesen eines guten Rufes, und zwar nicht nur in der Lausitz, sondern auchweit über den Grenzen des Markgrafentums. Im Jahre 1500 wurde das Laubaner Bier im Schweidnitzer Keller in Breslau als „besonders beliebtes Getränk“ ausgeschenkt. Auf der Reise nach Württemberg soll Joachim Cnemiander (sein echter Name lautete: Hosemann), Stadtschriftsteller aus Lauban, Luther und Melanchthon ein Fässchen mit Laubaner Bier geschenkt haben, das die beiden sehrgeschätzt haben. Im Jahre 1525 begann Georg Heu aus Görlitz als der ersteGeistliche seine Predigten im lutherischen Geist abzuhalten. Ab den 20er Jahrendes 16. Jahrhunderts bis zum Dreißigjährigen Krieg diente die hiesige Dreifaltigkeitskirche sowohl den Katholiken, als auch den Protestanten.

Die Vergeltungsmassnahmen des Pönfalls, welche Lauban im Jahre 1547 für denangeblichen Verrat und die damit verbundenen Beschlagnahmen der Vermögen sowieder Privilegien haben dazu beigetragen, dass die Stadt einen großen Teil ihres Ruhmes verloren hat. Zwar haben die Bürger ihre meisten Rechte zurückerobert, aber es war mit unheimlichen Ausgaben verbunden. Es ist der Stadt nicht gelungen, diemeisten Landgüter zurückzubekommen. Zum Beispiel das im Jahre 1568 gekaufte Waldau musste schon im Jahre 1576 verkauft werden. Im Jahre 1580 hat die Stadt Oberschreibersdorf und Stolzenberg gekauft, jedoch musste sie die beiden Ortschaften schon in den Jahren 1593 – 1594 verkaufen. Nur Geibsdorf und der Laubaner Hohwald konnten im Besitz der Stadt über einige Jahrhunderte bleiben.

In der Mitte des 16. Jahrhunderts wurde der wirtschaftliche Aufschwung nicht nur von den Vergeltungsmassnahmen der Habsburger, sondern auch von den Hochwasserkatastrophen (1550, 1556), von der Pest, die im Jahre 1553 2200 Menschen das Leben gekostet hat sowie dem Riesenbrand (1554) gebemst.

In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts jedoch kam es zu einer wirtschaftlichen Belebung. In den 70er Jahren des 16. Jahrhunderts wurde die Handwerkskammer der Leinenhersteller gegründet, deren Satzung vom Stadtrat im Jahre1577 bestätigt worden ist. Um die Wende des 16. zum 17. Jahrhundert wird Lauban trotz seiner Randlage in der Lausitz zum wichtigen kulturellen Zentrum. Die positive Stadtentwicklung dauert jedoch nicht lange, weil sie vom Dreißigjährigen Krieg unterbrochen wird (1618 – 1648). Die kämpfenden Armeen plündern oft die Stadt. In den 20er und in den 30er Jahren des 17. Jahrhunderts hatte ein paar Mal der kaiserliche Generalissimus Albrecht von Wallenstein in Lauban seine Unterkunft. In den letzten Kriegsjahren litt die Stadtbevölkerung insbesondere unter den Angriffen des schwedischen Heeres. Nach dem Kriegsende im Jahre 1648 musste Lauban lange Zeit die Wunden heilen.

Die Verbesserung der wirtschaftlichen Lage war durch Riesenbrände gefährdet, welche die Stadt in den Jahren 1659, 1670 und 1696 plagten.

Am Ende des 17. Jahrhunderts kamen gute Zeiten für das hiesige Leinen- und Tuchwesen. In den Zeiten der polnisch-sächsischen Union (1697–1763) profitierte Lauban auch vom Rindviehhandel, die aus den Gebieten tief in Polen getriebenwurden. In der Blütezeit um die Wende des 17. zum 18. Jahrhundert entstandenin der Stadt viele interessante Gebäude (u.a. Kreuzkirche und das Haus zum Schiff). Im September 1707 erschien in Lauban der schwedische König Karl XII. mit seinem Heer. Es kam hier mit den Habsburger Bevollmächtigten zum Austausch derDokumente des Abkommens, das mit Kaiser Josef I. geschlossen wurde.

Die Stadt hat sehr an den Folgen des Siebenjährigen Krieges gelitten (1756–1763). Man hat ausgerechnet, dass die Kriegsverluste der Stadt 422 Tausend Talerbetrugen. Besonders rücksichtslos waren die Preußen, die von den Bürgern mehrmals hohe Kriegssteuer gefordert haben. Eine schwere Last für die Bewohner waren auch die Durchmärsche und Heerunterbringung in der Zeit der Napoleonischen Kriege (insbesondere in den Jahren 1812–1813). Im April und im Mai 1813 hat hier zweimal der russische Zar Alexander I. Unterkunft bezogen. Die Nacht vom 20. zum 21. August 1813 verbrachte hier der französische Kaiser Napoleon I. Bonaparte mit seinem Heer.

Im Jahre 1815, kraft der Verträge des Wiener Kongresses, ging Lauban nach 180 Jahren der Sachsen zugehörigkeit in den Besitz von Preußen über. Im Jahre 1832 wurde in Lauban die preußische Städteordnung aus dem Jahre 1808 eingeführt. Im April 1833 hat die Stadtabgeordnetenversammlung die Stadtverwaltung gewählt. Sie bestand aus dem Bürgermeister, Syndikus, Stadtschatzmeister und acht Ratsherren. Die Stadt konnte von nunmehr ihre eigene wirtschaftliche Politik führen. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts haben jedoch die Bürger viele ihrer Privilegien verloren, die oft noch ihre Ursprünge im Mittelalter hatten.

Im Frühling 1848 kam es in der Stadt zu sozialen Unruhen. Daraufhin hat man die Bürgergarde gegründet, mit deren Schulung sich der aus Großpolen stammende Pole, Kapitän Grzesiewicz befasste, der an dem polnischen Nationalaufstand im Jahre 1794 beteiligt gewesen ist. In der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts begann fürdie Stadt die Ära der Industrialisierung. Die durch Lauban führende Eisenbahnlinie hat dies einfacher gemacht. In den Jahren 1865 – 1866 bekam die Stadt die Verbindung mit Kohlfurt, Görlitz und Hirschberg. Noch im Jahre 1896 wurde die Eisenbahnlinie nach Marklissa gebaut. Im Jahre 1854 gründete in der Stadt der Maurermeister Albert Augustin ein Keramikunternehmen, das die Rohstoffe aus den Tonvorkommen aus den Gebieten bei Holzkirch schöpfte. Die Augustin-Werke spezialisierten sich in der Herstellung von qualitativ hochwertigen roten Fassaden-ziegel sowie der architektonischen Terrakottadetails. Im Laufe der 2. Hälfte des 19.Jahrhunderts wurde ein großer Teil der Stadtmauer zusammen mit den Türmen und Toren abgerissen. Die Wassergräben wurden zugeschüttet und stattdessenwurden Spaziergängerzonen eingerichtet. Nach dem Abriss der Stadtbefestigungenwurden einige Strassen verlängert, die vorher als Sackgasse endeten. Viele Strassen und Gassen wurden verbreitet und neu gepflastert. Im Jahre 1863 wurden die Stadtgaswerke gegründet. In den 90er Jahren des 19. Jahrhunderts hat dieser Betrieb Gas zu über 200 Straßenlaternen geliefert. Im Jahre 1894 hat man angefangen, elektrisch beleuchtete Straßenlaternen aufzustellen. Nach dem Jahre 1867 bekam Lauban ein neues Wasserleitungsnetz sowie Kanalisation (1870). Die Entwicklung der Industrie, vor allem im Textil-, Lebensmittel-, Keramik- und Metallbereich hat zum Anstieg der Einwohnerzahl beigetragen. Im Jahre 1801 zählte die Stadt 5.000 Einwohner, im Jahre 1817 – 4.363, 1828 – 5.435, 1843 – 5.832,1861 – 6.603, 1875 – 10.087, 1885 – 11.336, 1895 – 12.235.

Während des Zweiten Weltkriegs verschwanden infolge schwerer Auseinandersetzungen 60% Bebauungen (insbesodere im Stadtzentrum). Im Jahre 1945 gelangte Lubań den Grenzaenderungen gemäss in die Grenzen des polnischen Staates und wurde zum Ort der Truppenansiedlung und Sitz der Grenzschutztruppen (zurzeit der Grenzschutzabteilung in der Lausitz). Besonders bemerkenwert ist die Erneuerung der Altstadt, die infolge der Kriegszerstoerungen und zweckvoller Politik alter Abbruchs alter Buergerhaeuser in den 60er Jahren Schaden erlitt. An diesem Ort wurden Wohnblocks errichtet, die zur Umgebung nicht passen. Deswegen verlor die Innenstadt an ihrem altstädtischen Charakter. Seitdem der Stadtrat 1992 den Erneuerungsplan beschloss, bauten private Kapitalanleger schon ueber 60 Buergerhäuser. Dank dessen gewann Lubań seine Altstadt wieder. Heutzutage gehört Lubań zur Wojewodschaft Dolnośląskie (Niederschlesien), zählt ca. 20 000 Einwohner, ist Sitz der Stadt - und Gemeideselbstverwaltungsbehörden, und seit dem Jahr 1999 die Kreishaupstadt. Lubań besitz zahlreiche Kultur- Bildungsanstalten, Sportobjekte, lokales Presse, gut enwickelte Hotel-, Gastronomie- und Handelsinfrastruktur. Die Nähe der Tschechischen Republik (17km), Deutschlands (23km), und des Gebirges ist ein unbestrittener Vorzug der Stadt. Lubań ist u.a. Sitz des Gemeindeverbands „Kwisa“, gehört zur Euroregion NYSA und zu der Oberlausitzer Sechsstätdebund.

Mehr über die Geschichte der Stadt im Buch “Lubań gestern und heute”

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